Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.
Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.
Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.
Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.
Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.
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(im Krankheitsfalle), Hundesteuer?
Ist genug Platz vorhanden?
Habe ich genügend Zeit, dem Tier die Pflege und den Auslauf zu geben, die es benötigt?
Wohin mit dem Tier während des Urlaubs?
Danach steht man vor der Entscheidung, welcher Hund es sein soll. Auch hierfür gibt es einige Kriterien, die beachtet werden müssen:
- Welches Alter soll der Hund haben (Welpe oder älteres Tier)?
- Welches Geschlecht (Hündin oder Rüde)?
- Wie groß darf er im ausgewachsenen Zustand sein (Je größer der Hund, desto größer der Platzbedarf und die Unterhaltskosten)?
- Soll es ein Rasse- oder ein Mischlingshund sein?
- Wird er auch als Wach-, Hüte- oder Jagdhund eingesetzt?
- Wieviele Jahre beträgt ungefähr die jeweilige Lebenserwartung?
- Wieviel Auslauf und Bewegung benötigt die entsprechende Rasse?
Die meisten Hunde werden innerhalb der Wohnung oder des Hauses gehalten. Große Rassen, Jagd- oder Wachhunde können auch im Garten oder einem geräumigen Zwinger untergebracht werden. In diesem Falle benötigen die Tiere eine Hundehütte zum Übernachten. Die Grundausstattung für den Hund besteht aus: Wasser- und Futternapf, Halsband, Leine, Erkennungsmarke, Pflegeutensilien (z.B. fein- und weitzinkiger Kamm, Bürste, Schere), Hundekorb mit Einlage (z.B. Decke, Kissen), sicheres Spielzeug (keine scharfen Ecken, keine abbeißbaren Teile, darf nicht so klein sein, dass es in einem Stück verschluckt werden könnte) z.B. Bälle oder Gummispielzeug aus dem Fachhandel, evtl. Reisebox. Der Standort des Korbes muss Schutz vor Zugluft bieten. Er sollte in einem ruhigen Bereich, jedoch nicht völlig vom Menschen isoliert liegen.
Ein Hund muss 3 bis 4 x am Tag ausgeführt werden, um ihm den notwendigen Auslauf sowie die Möglichkeit, sein Geschäft zu verrichten, zu geben. Die Dauer hängt von dem Bewegungsdrang, der Größe der entsprechenden Rasse und dem Alter des Hundes ab. Das Trinkwasser muss zweimal täglich (im Sommer öfter) erneuert werden. Die Fütterung erfolgt bei erwachsenen Tieren in ein oder zwei Portionen, jeweils abends, bzw. morgens und abends. Wenn im Frühling und im Herbst der Fellwechsel stattfindet, muss der Hund jeden Tag gekämmt und/oder gebürstet werden. In der übrigen Zeit des Jahres richtet sich die Art der Fellpflege nach der entsprechenden Fellsorte. Man unterscheidet fünf Gruppen:
- Glattes Fell (wöchentlich kämmen und bürsten / nicht zu häufig baden, da sonst die wasserabweisende Schutzschicht der Haare zerstört wird)
- Seidiges Fell (täglich kämmen und bürsten / öfter baden)
- Drahthaar (wöchentlich kämmen und bürsten / alle 3 bis 4 Monate trimmen und baden)
- Langhaar mit Unterfell (wöchentlich kämmen und bürsten / im Frühjahr und Herbst einmal baden)
- Nichthaarendes, gelocktes Fell (2-3 mal pro Woche kämmen und bürsten / alle 6 bis 8 Wochen scheren und baden). Wenn der Hund über Hängeohren verfügt, muss der äußere Gehörgang regelmäßig mit einem Wattebausch gereinigt werden, um Entzündungen zu verhindern.
Vor allem bei kleinen Hunderassen ist es hin und wieder notwendig, die Krallen zu schneiden. Dafür benötigt man eine spezielle Krallenschere, die im Fachhandel erhältlich ist. Es muss darauf geachtet werden, dass die inneren Blutgefäße der Krallen nicht verletzt werden. Das Krallenschneiden kann aber auch vom Tierarzt vorgenommen werden. Da das Kauen von Knochen die Zähne nur in einem geringen Umfang gegen Zahnstein schützt, sollte man dem Hund 1 - 2 mal pro Woche mit einer im Fachhandel erhältlichen speziellen Hundezahnpasta die Zähne putzen. Wenn sich bereits Zahnstein gebildet hat, muss dieser vom Tierarzt entfernt werden.
Die Nahrung des Hundes muss Vitamine, Fett, Rohfasern, Proteine, Mineralien und Kohlenhydrate enthalten. Der Handel bietet dafür vier verschiedene Fertigfuttersorten in diversen Geschmacksrichtungen an. Erstens Trockenfutter (Wasseranteil ca. 10 - 15 %), zweitens halbfeuchtes Futter (Wasseranteil ca. 20 - 25 %), drittens Dosenvollnahrung (Wasseranteil ca. 70 % / enthält Fleisch und pflanzliche Bestandteile) und viertens Dosenfleischnahrung (Wasseranteil ca. 80 % / enthält nur Fleisch und muss deshalb zum Beispiel durch Hundekuchen ergänzt werden). Für Welpen ist ein spezielles Dosenfutter erhältlich, da diese einen anderen Nährstoffbedarf haben. Es gibt auch die Möglichkeit, das Hundefutter selbst zusammenzustellen. In diesem Falle müssen Vitamine und Mineralien zusätzlich gegeben werden. Als Abwechslung bzw. Leckerei dienen Hunde-Cracker, Fleisch-Snacks, Hundeschokolade, Hundekuchen, Innereien und Büffelhaut- bzw. große Kalbsknochen.
Die Geschlechtsreife erreicht die Hündin mit ca. 5 bis 15 Monaten (je nach Rasse) und der Rüde mit ca. 10 Monaten (je nach Rasse). Von diesem Zeitpunkt an wird die Hündin zweimal im Jahr (Frühling + Herbst / manchmal häufiger) für ca. drei Wochen läufig. Die ein bis zwölf Jungen kommen nach einer Tragzeit von ca. 63 Tagen mit voll entwickeltem Fell, aber blind und taub auf die Welt. Sie öffnen ihre Augen nach ungefähr 10 - 14 und ihre Ohrkanäle nach ca. 13 - 17 Tagen. Die Welpen werden 3 - 5 Wochen vom Weibchen gesäugt. Danach erfolgt die Entwöhnung. Wer die Läufigkeit und die sich oft daran anschließende Scheinschwangerkeit sowie ungewollten Nachwuchs verhindern möchte, kann die Hündin kastrieren lassen. Auch eine Kastration Verschneidung, Emaskulation
- Die chirurgische Kastration zielt auf die Entfernung der Gonaden (Keimdrüsen), z. B. Hoden oder Eierstöcke, um das Triebverhalten eines Tieres zu unterdrücken und die Fortpflanzung auszuschließen.
- Die chemische Kastration bewirkt die medikamentöse Ausschaltung der Geschlechtshormone und die Unterdrückung des Triebverhaltens.
Durch die Kastration eines Tieres werden die folgenden Ziele verfolgt:
je nach Rasse ca. 9 bis 16 Jahre (Altersrekord 29,5 Jahre)
Es existieren sechs gefährliche Infektionskrankheiten, gegen die eine Impfung möglich und notwendig ist:
Erkrankung der Fleischfresser, vor allem Hunde und Füchse. Verursacht durch ein Adenovirus von Typ I, bei dem die Inkubationszeit zwischen 2-7 Tagen variiert. Das Tier erleidet heftige Schmerzen im vorderen Bauchraum. Das Virus wird mit dem Harn ausgeschieden und in der Umgebung verbrei te t. Die Letalität liegt bei 40–50 % der erkrankten Tiere. Die Schutzimpfung ist als vorbeugende Maßnahme zu empfehlen.
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<a href="/component/finder/search?q=Parvovirose&f=1&Itemid=0">Parvovirose</a>">
(Viruserkrankung)
Die Leptospirose (bakteriell übertragene Erkrankung Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.
Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.
Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:
- blasse Schleimhäute
- Fieber
- vermehrter Durst
- Erbrechen
- Durchfall
- Abgeschlagenheit
- Appetitlosigkeit
- Schwellung der Gliedmaßen
- Atemnot
Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.
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, die auf eine Erkrankung des Hundes hindeuten:
- häufiges Kratzen oder Beißen an der Haut
- Reizungen an Ohr/Auge/Nase, verbunden mit Ausfluß
- Appetitlosigkeit
- Apathie gr.: pathos = Leiden, Leidenschaft
Ohne Leidenschaft: Fortwährende oder vorübergehende Teilnahmslosigkeit gegenüber äußeren Reizen.
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des Tieres
übermäßiges Trinken
anhaltender Durchfall oder Erbrechen
Probleme beim Absetzen von Kot und Urin
Humpeln/Lähmungen von Gliedmaßen
Beschwerden beim Atmen
Krämpfe/Kollabieren
angeschwollener Bauch
erhöhter Haarausfall/kahle Stellen
Blutaustritt aus einer Körperöffnung
häufiges Niesen/Husten
Gewichtsverlust.
Beim Auftreten einzelner oder mehrerer derartiger Symptome sollte der Hund unverzüglich einem Tierarzt vorgestellt werden, da in manchen Fällen akute lat.: acutus = spitz - schneller Krankheitsausbuch
Plötzlich auftretende Symptome einer Krankheit.
Der akute Verlauf einer Krankheit, stellt sich nach kurzem Verlauf ein, dabei können Schmerzen plötzlich auftreten.
Ein Kater, der unter Harngrieß leidet (FLUTD), fängt plötzlich beim Wasserlassen an, zu schreien. Er zeigt kolikartige Krämpfe, presst und erbricht dabei. Durch das plötzliche Verstopfen der Harnröhre mit Kristallen aus dem Urin kommt es spontan zu den beschriebenen Symptomen.
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<a href="/component/finder/search?q=akute&f=1&Itemid=0">akute</a>">
Lebensgefahr bestehen kann und einige Krankheiten nur im Frühstadium behandelbar sind. Es können innere oder äußere, erworbene, ererbte oder rassespezifische Krankheiten, aber auch Vergiftungen, Parasiten
lat. commensalis = Tischgenosse
Hierbei handelt es sich um sogenannte „Mitesser“. Dies können Parasiten, Bakterien, Pilze und einige Viren sein. Von Kommensalismus spricht man immer, wenn diese „Mitesser“ den Wirt nicht schädigen. So stellt das Tier oder der Mensch das Lebensumfeld, zum Beispiel den Darm, für die Darmflora, und hier dann z. B. für Bactereudes, Enterokokken und , E. coli zur Verfügung, und diese unterstützen im Gegenzug den Wirt bei der Verdauung. Unter normalen Umständen sind diese Bakterien harmlos, können aber durch Mutationen pathogen werden (krank machen).
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<a href="/component/finder/search?q=Parasiten&f=1&Itemid=0">Parasiten</a>">
, Ernährungs- u. Haltungsfehler, verschluckte Fremdkörper, Verbrennungen oder Verletzungen die Ursache dafür bilden. Zu den Parasiten gehören Flöhe, Zecken, Läuse, Milben und Flechten, welche auf dem Hund, sowie Sporentierchen, Band-, Spul- und Hakenwürmer, welche im Hund leben. Außenparasiten entfernt man mit Insektizidsprays, Bädern oder Cremes bzw. durch Herausdrehen (Zecken). Die Innenparasiten werden mit Hilfe einer Wurmkur abgetötet. Diese muß in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um einem Befall vorzubeugen. Eine besonders bei großen Rassen häufig auftretende Fehlbildung des Hüftgelenks ist die Hüftdysplasie gr.: Dys = Vorsilbe, Störung, schlecht; gr.: plassien = bilden, Formgebung; coxa = lat.: Hüfte; congenitus = lat.: kongenital – angeboren
Angeborene Entwicklungsstörung des Hüftgelenks, meistens bei großwüchsigen Hunderassen, wie beispielsweise Deutscher Schäferhund, Boxer, Rottweiler etc. Kann aber auch bei Nutztieren vorkommen, wie z. B bei Pferden, Rindern, Schweinen etc. Die Erkrankung kann frühzeitig, ab dem 3.-4. Lebensmonat, festgestellt werden. Sie zeichnet sich durch Abflachung der Beckenpfanne, Entzündungsreaktionen an der Gelenkkapsel, Veränderungen am Oberschenkel-Kopf und -Hals aus. Ein veränderter Norberg-Winkel sowie eine X- oder O-Bein-Stellung kann zur Hüftgelenksdysplasie als Diagnose führen. In schweren Fällen findet das Gelenk keinen Halt, so dass der Oberschenkel-Kopf aus der Gelenkpfanne gleitet. Die Erkrankung ist nicht heilbar, kann aber durch verschiedene Maßnahmen gelindert werden.
Die HD oder Hüftgelenksdysplasie ist die häufigste Skelettentwicklungsstörung bei unseren Haustieren. Sie tritt nicht nur beim Menschen und Hunden auf sondern kann selbst bei Rindern oder Meerschweinchen nachgewiesen werden. Beim Hund sind alle Rassen im unterschiedlichen Maß betroffen. Bei der HD ist der Oberschenkelkopf deformiert und kann eine unnormale Winkelung zum Gelenk aufweisen. Die Gelenkpfanne ist zu flach. Bei schwerer HD gleitet der Oberschenkelknochen aus der Gelenkpfanne was zu einer starken Arthrosebildung führt und Schmerzen verursacht.
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). Sie kann in schlimmeren Fällen nur durch eine Operation behandelt werden. Kurzbeinige Hunde können an einer Bandscheibenerkrankung, der Dackel-Lähme, erkranken. Auch hier kann eine Operation notwendig sein.
Bei der Zöliakie, die früher im Erwachsenenalter auch als einheimische Sprue und im Säuglings- und Kindesalter auch als gluteninduzierte Enteropathie bezeichnet wird, handelt es sich um eine Erkrankung des Dünndarms, die durch das in Getreide vorkommende Klebereiweiß „Gluten“ ausgelöst wird.
Gluten ist enthalten in vielen allgemein bekannten Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Dinkel, Tritikale und Grünkern, aber auch in älteren nun wieder vermehrt auf dem Markt befindlichen Getreidesorten wie Emmer (Zweikorn), Einkorn, Kamut, Urkorn und sonstigen Weizenderivaten.
Durch die konsequente Meidung des Glutens kann die Symptomatik erfolgreich behandelt werden, die eigentliche Krankheit bleibt jedoch lebenslang bestehen.
Die eigentliche Ursache für diese Unverträglichkeit ist vermutlich ein Enzymmangel in der Dünndarmschleimhaut oder aber eine Antigen-Antikörper-Reaktion des Körpers. Da häufig mehrere Familienmitglieder betroffen sind, wird als weitere Ursache eine genetische Veranlagung diskutiert.
Ein gehäuftes Auftreten wird beispielsweise bei Menschen mit weiteren Autoimmunerkrankungen wie z.B. Diabetes beobachtet. So wurden bei 2,6-7,8% der Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1) IgA-Antikörper gegen Endomysium und Gewebe-Transglutaminase nachgewiesen.
Weitere, mit Zöliakie assoziierte Erkrankungen, sind:
- Lebererkrankungen
- Down-Syndrom (20x häufiger als in der Allgemeinbevölkerung)
- Autoimmunthyreoiditis (Entzündung der Schilddrüse)
- Athrophe Glossitis (Entzündung der Zunge)
- Herzerkrankungen (Autoimmun-Myokarditis, Dilatative Kardiomyopathie)
- IgA-Nephropathie (IgA-Ablagerungen in der Niere bei 33 %)
Auslöser für diese Erkrankung ist nicht das gesamte Getreide, sondern nur bestimmte Getreideeiweißfraktionen, die bei der Verdauung freigesetzt werden.
- Gliadin in Weizen und Roggen
- Secalin Roggen
- Avenin in Hafer
- Hordein in Gerste
Beim Gesunden wird die Oberfläche der Dünndarmschleimhaut durch vielfache Auffaltungen, die so genannten Zotten, vergrößert, um eine möglichst vollständige Aufnahme der Nahrungsbestandteile ins Blut zu gewährleisten. Bei der Zöliakie werden die Zellen der Dünndarmschleimhaut geschädigt, bei fortgeschrittener Krankheit bilden sich dann die Darmzotten vollständig zurück, so dass die Resorptionsfläche für Nährstoffe deutlich reduziert wird. Dadurch kommt es nach und nach zu verschiedenen Mangelerscheinungen, die das Bild der Erkrankung bestimmen.